Einfach alle Bilder analog auf Ihrem Bildmeter als Druck speichern ….

Nur noch Nostalgiker machen analoge Fotos. Schön mit Wasserbad und in der Dunkelkammer. Als manueller Ausgleich für rein digitales Arbeiten ist diese Tätigkeit zwar nicht zu unterschätzen, aber für produktiv denkende Fotografen mittlerweile nicht mehr unbedingt zeitgemäß.

Nun birgt der ausschließlich digitale Foto-Prozess natürlich gewisse Risiken. Speichermedien können verloren gehen, versehentlich neu formatiert werden, ihren Geist aufgeben, das Passwort für den Cloudspeicher auf Nimmerwiedersehen aus dem Gedächtnis verschwinden. Für diesen Fall bietet sich eine analoge Komplett-Sicherung in Form eines ausgedruckten Bildmeters förmlich an. Auf einen Bildmeter gedruckt, aufgerollt und in stabilen Papprollen gelagert, haben Sie sämtliche Bilder eines Projekts oder einer Urlaubsreise jederzeit griffbereit, auch wenn alle elektronischen Speichergeräte oder Medien bereits kläglich versagt haben.

Zwar weist alles darauf hin, dass unser aller Zukunft irgendwann fast ausnahmslos digital gesteuert, aufgezeichnet oder dokumentiert wird. Immer mehr Geräte, Motoren oder banale Alltagsgegenstände ziehen ihre Energie aus Stromquellen. So weit, so gut (oder schlecht?). Trotzdem sollte man gerade in Bezug auf unwiederbringliche Erinnerungen doch auch noch analog auf Nummer Sicher gehen. oder was meinen Sie?

Herzliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team!

B4K – Bildmeter für Künstler …

Kürzlich fanden wir dieses sehr bezeichnende Bild einer Besuchergruppe im Louvre. Nun ist es ja nicht so, dass die Mona Lisa noch niemals fotografiert wurde. Trotzdem muss jeder sein eigenes Bild aufnehmen, sei es auch aus einer Entfernung, die selbst den modernsten Smartphones nur noch ein Kopfschütteln ob der miserablen Auflösung entlocken würde. „Selfie mit Moni“, damit die Daheimgebliebenen den kosmopolitischen Kunstkenner entsprechend zu würdigen wissen.

Nichtsdestotrotz brachte uns diese Aufnahme auf eine Idee: Warum drucken Museen oder Künstler denn nicht sämtliche Motive ihres gesamten Schaffens oder auch thematisch zusammenhängende Ausstellungen auf einen entsprechenden Bildmeter?

Dann erübrigt sich vielleicht das fruchtlose Herumfuchteln mit Smartphones und Handys vor weltberühmten Gemälden und man kann wieder die Pinselführung des Künstlers und die Erhabenheit des Bildes einfach auf sich wirken lassen.

Natürlich gibt es komplette Werksammlungen in Büchern, aber lässt sich so die ganz individuelle Entwicklung des Kunstschaffenden auf einen Blick erfassen? Von den ersten Skizzen in jungen Jahren bis zum beindruckenden Meisterwerk auf dem Höhepunkt seiner Kreativität?

Diese Bildmeter würden sich nicht nur als umfassender Überblick und echter Hingucker in den üblichen Museums-Shops verkaufen lassen. Auch als exklusive Einladung zur nächsten Vernissage oder vergleichsweise preisgünstige Bannerwerbung an strategisch wichtigen Punkten nahe der Galerie könnten sie ausgesprochen zweckmäßig und pfiffig eingesetzt werden.

Wir stehen gerne bereit, Ihre dementsprechenden Fragen zu beantworten oder weitere Ideen aufzunehmen.

Herzliche und frühherbstliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team