B4B – Bildmeter for Business – die zweite …

Vielen Dank erst einmal für die tollen Ideen und Anregungen, die wir von Ihnen auf unseren ersten Beitrag erhalten haben! Dieses Feedback zeigt uns wieder einmal, wie grenzenlos kreativ und praktisch der Bildmeter auch für geschäftliche Zwecke eingesetzt werden kann:

Bildmeter als „Schaukasten“ für Ferienhäuser

Ein findiger Ferienhaus-Vermieter hat kurzerhand tolle Innenaufnahmen seiner Ferienhäuser auf Bildmeter.de hochgeladen, für den optionalen Titel die Internet-Adresse seiner Buchungs-Website über die ganze Breite platziert und auf robuste Outdoor-Folie drucken lassen. Jetzt können sich die Interessenten gleich an der Grundstücksgrenze auf dem am Zaun oder an Pfählen angebrachten Bildmeter die Vorzüge seiner Ferien-Domizile ansehen. Tolle Idee! Uns fällt spontan noch dazu ein, auf einem Foto vielleicht noch einen passenden QR-Code zu platzieren, der Smartphone-Besitzer über eine entsprechende App direkt auf die Buchungsseite leitet.

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Summertime and the Germans aren’t easy

Sommer, Sonne, blauer Himmel, 37 Grad im Schatten! Nun ist er endlich da, der Sommer. Im Juni gab es bereits genügend kritische Stimmen, die das Ausbleiben des Sommers bemängelten. Die Bekleidungs-Filialisten malten teilweise Schreckens-Szenarios an ihre Bikini- und T-Shirt-Auslagen, Klimaforscher suchten eifrig nach Ursachen. Rudi Carrells legendäres Lied schallte aus allen Rundfunkempfängern.

Peng, plötzlich ist er einfach da. Der Sommer.

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B4B: Bildmeter for Business …

Der Sommer ist da. Theoretisch. Es soll ja nun wärmer werden, die Ferien stehen vor der Tür. Wir planen für Mitte/Ende August bereits zusätzliche Ressourcen ein, um die dann hereinkommenden Urlaubsbilder schnell verarbeiten zu können. Offensichtlich hat sich die Idee, Bildmeter als tolle, einmalige und persönliche Urlaubsandenken zu verschenken, schon ziemlich herumgesprochen. Das finden wir natürlich prima.

Eher unbekannt sind aber leider noch die Möglichkeiten, Bildmeter für berufliche und geschäftliche Zwecke einzusetzen. Auf dieses Thema wollen wir heute ein wenig detaillierter eingehen. Wir hatten zwar schon angeregt, einen motivierenden Bildmeter mit allen Mitarbeitern zu erstellen oder über nette Seminar-Erinnerungen berichtet, es gibt tatsächlich noch viel mehr Anwendungsbeispiele:

Mitarbeiter-Organisation und -übersicht

Egal ob Krankenhaus, Hort, Kindergarten, Polizeiwache, Feuerwehr, Kunden-Zentrum, Friseur-Salon: Viele Institutionen oder Firmen arbeiten durchgehend oder zeitweilig im Schichtdienst. Es sind also wesentlich mehr Mitarbeiter beschäftigt als im jeweiligen Moment anwesend. Um schnell und genau zu sehen, wer gerade im Dienst ist, liefert ein Bildmeter aller Mitarbeiter, auf einer metallischen Tafel befestigt, mithilfe von farbigen Magneten einen perfekten und aktuellen Überblick.

Warenwirtschaft und Produkt-Verfügbarkeit

Baumärkte, Elektronikfachhändler, Büroartikel-Anbieter, Möbel-Ketten oder sogar Supermärkte können mit Bildmetern der jeweiligen Artikel- oder Produktgruppen den Kunden erstens ihre umfangreiche Vielfalt darstellen und zweitens bei Bedarf die Verfügbarkeit tagesaktuell kommunizieren. Ein grüner, gelber oder roter  Magnet nimmt die gelernten Ampel-Bedeutungen auf und zeigt den Kunden den Bestand. Diese Art der Darstellung steigert auch die Barriere-Freiheit eines Ladengeschäfts oder Supermarkts, denn man darf niemals vergessen, dass rund 7,5 Millionen Deutsche Analphabeten sind.

Kombinationsmöglichkeiten und Ausstattungsvarianten

Wir kennen alle die kleinen farbigen Kunstoff-Bausteine mit den charakteristischen Noppen, die unendlich kombinierbar sind. Figuren, Fahrzeuge, Häuser lassen sich mit einer Handvoll Bausteine erstellen. Wie wäre es, wenn ein Spielzeughändler einfach einen Bildmeter dieser Kombinationsmöglichkeiten für einen Wettbewerb nutzt? Oder nehmen wir Autohäuser. Moderne Kfz sind bereits im Internet mit interaktiven Web-Anwendungen genau nach den persönlichen Wünschen konfigurierbar. Schön und gut, aber die komplette Ausstattungsvielfalt lässt sich im „Real Life“ direkt im Show-Room auf einem Bildmeter doch wesentlich aufmerksamkeitsstärker präsentieren, was meinen Sie?

Haben Sie noch weitere Ideen? Ganz bestimmt!

Wir freuen uns schon auf Ihre Vorschläge und wünschen Ihnen weiterhin sonnige Tage, Ihr Bildmeter-Team!

 

Die Bilderflut der Kieler Woche rollt an …

Vom 20. bis zum 28. Juni findet wieder die Kieler Woche statt. Rund 2.000 Veranstaltungen und unzählige Bildmotive warten auf ca. 3,5 Millionen Besucher (so viele waren es jedenfalls im vergangenen Jahr). Wie bei allen Groß-Events im gesamten Bundesgebiet werden zusätzlich zu den Tausenden von Pressefotos noch Millionen privater Bilder, Schnappschüsse und Filme dazukommen.

Denn nicht nur geborene Nordlichter werden die tolle maritime Atmosphäre in Fotos und Video-Clips festhalten, abertausende Gäste aus aller Welt lassen sich diese Bilderflut natürlich auch nicht entgehen.

Doch wo landen diese Millionen Bilder, wenn nach dieser turbulenten Woche die Windjammern wieder in ihren Heimathäfen festgemacht haben, der Kieler Hafen durchgefegt wurde und der Alltag in die Schleswig-holsteinische Landeshauptstadt zurückkehrt?

Einige Tausend werden ausgedruckt, finden ihren Weg in Bilderrahmen oder als schönes Erinnerungsfoto verschickt.

Und der Rest?

Der fristet auf Smartphones, Festplatten oder Speicherkarten sein unsichtbares Dasein.

Nun ist die Kieler Woche nicht nur für gebürtige Kieler und benachbarte Küstenbewohner immer noch ein absolutes Highlight des Jahres. Gerade für Verwandte, gute Freunde oder Bekannte, die zu diesem Event aus Übersee anreisen, bietet sich natürlich nicht jedes Jahr die Gelegenheit, diesem Event beizuwohnen. Vielleicht wäre ja ein Bildmeter mit den besten Fotos des gemeinsamen Besuchs der Kieler Woche eine nette Geschenkidee?

Wir freuen uns schon auf Ihre Uploads!

Herzliche Grüße von der Kieler Woche, Ihr Bildmeter-Team

 

Bild: Windjammerparade 0055 ©Landeshauptstadt Kiel – Bodo Quante

Bildmeter-Tipp 01: Kostenlose Online-Fotobearbeitung

Uns erreichten einige Anfragen, wo und wie man wohl im Internet seine Fotos überarbeiten kann, bevor sie dann bei uns hochgeladen und zu einem Bildmeter zusammengestellt werden können. Moderne Digitalkameras bieten zwar schon eingebaute Möglichkeiten, Bilder direkt nach dem Aufnehmen „aufzuhübschen“, für Smartphones gibt es jede Menge Apps, die Effekte hinzufügen, das Format beschneiden oder kleine Fehler korrigieren können. Diese Optionen sind schon mal sehr hilfreich.

Will man aber gerade seine Lieblingsbilder von seinem PC auf Bildmeter.de hochladen und entdeckt in letzter Minute noch rote Augen, schwammige Farben oder ähnliche Ärgernisse, bieten sich Services an, die direkt im Browser die Foto-Bearbeitung erlauben.

In diesem Zusammenhang haben wir uns direkt überlegt, eine unregelmäßig erscheinende Serie von Bildmeter-Tipps hier zu veröffentlichen. Die Folge 01 beschäftigt sich also mit Online-Bildbearbeitungstools:

Photoshop Express Editor

Das Bildbearbeitungs-Programm Adobe Photoshop ist quasi der Branchen-Standard für Fotografen und Bild-/Nachbearbeitung. Nun wird nicht jeder die sehr hohen Preise für Vollversionen oder die Mitgliedschaft in der Adobe Creative Cloud nur für gelegentliche Retuschen bezahlen wollen. Sehr intuitiv zu bedienen und erstaunlicherweise wenig bekannt ist der Photoshop Express Editor. Direkt unter der Webadresse http://www.photoshop.com/tools kann man völlig kostenlos Bilder hochladen, bearbeiten und wieder herunterladen. Die große Erfahrung und das Know-how vom Photoshop-Team machen sich natürlich in den Bearbeitungsmöglichkeiten bemerkbar!

 

Fix red Eyes

Dieser Service ist natürlich nicht so mächtig wie der Photoshop Express Editor, macht aber genau das, was sein Name verspricht: Er korrigiert rote Augen. Nicht mehr und nicht weniger. Schnell und schmerzlos, wenn die Bilder ansonsten qualitativ in Ordnung sind: http://www.fixredeyes.com/

 

LUNAPIC Editor

Etwas mehr im Windows-Look, aber auch mit zahlreichen Funktionen ausgestattet bietet der LUNAPIC Editor kostenlose Bildbearbeitungsmöglichkeiten an. Funktioniert, ist uns aber etwas zu dröge gestaltet: http://www180.lunapic.com/editor/

 

Mit diesen drei kostenlosen Tools können Sie „mal eben“ Kleinigkeiten korrigieren oder besondere Effekte anwenden. Vielleicht kennen Sie ja auch noch andere Services, die Ihrer Meinung nach unbedingt erwähnt werden sollten? Wir freuen uns über Ihre Kommentare direkt unter diesem Artikel!

Ein schönes und sonniges Wochenende wünscht Ihnen Ihr Bildmeter-Team!

50% Rabatt auf „viel zu teuer“ ist immer noch „zu teuer“!

Liebe Leserinnen und Leser,

der Markt für Online-Fotodienste wird momentan von unglaublichen Rabatt-Aktionen überflutet. Offensichtlich findet gerade ein Schlagabtausch der großen Anbieter statt, um die Oberhand zu gewinnen. Bildmeter.de will in diesem Schlachtengetümmel nicht mitspielen, wir haben eine spezielle Nische entdeckt und besetzt. Der Endlos-Druck auf hochwertigem Fotopapier oder wetterfester Folie in Kombination mit der Möglichkeit, so viele Ihrer Lieblingsbilder wie nur möglich platzieren zu können, ist eine echte Innovation. Trotzdem bekommen wir natürlich die Auswirkungen dieser Rabatt- und Preisschlacht mit und werden immer öfter nach entsprechenden Nachlässen gefragt. Ganz ehrlich: da können wir nicht mithalten, sorry.

Wir sind ein junges, kleineres Unternehmen, neudeutsch auch „Startup“ genannt. Im Vergleich zu den hippen Startups in Berlin-Mitte oder im Silicon Valley haben wir keine Millionenbeträge eingesammelt, um erst einmal jahrelang vor uns hinwurschteln zu können ohne wirklich Geld verdienen zu müssen.

Auch sind wir kein Groß-Konzern, der es sich erlauben kann, längere Zeit rote Zahlen zu schreiben. Und daher mit Kampfpreisen den Markt aufrollt.

Unsere Preise sind tatsächlich knapp kalkuliert, um einerseits echte Qualität zu bieten und andererseits auch davon leben zu können.

Und mal unter uns gesagt: Oft werden die Preise vorher zu hoch angesetzt, um sie mit lautem Getöse dann zu reduzieren. Oder nach einiger Zeit werden die Preise dann wieder kräftig angezogen, um die anfänglichen Verluste entsprechend herauszuholen.

Diese Vorgehensweise ist uns zu anstrengend und entspricht auch nicht unserem Verständnis einer ehrlichen und langfristig funktionierenden Preisstruktur.

Wie denken Sie darüber? Schreiben Sie uns doch einen Kommentar unter diesen Beitrag!

Sonnige Grüße, Ihr Bildmeter-Team

Der Gutschein Knigge – Teil 2

Am 30. April haben wir Ihnen unsere Erfahrungen und Eindrücke zu passenden und unpassenden Gelegenheiten für einen Gutschein als Geschenk mitgeteilt. Heute geht es um angemessene „Darreichungsformen“. Selbst wenn wir mit einem tollen Gutschein genau den Geschmack der Empfängerin oder des Empfängers treffen, kann eine lieblose oder fehlende Verpackung die gute Stimmung schmälern oder sogar völlig ruinieren. Das wollen wir natürlich unbedingt vermeiden, daher folgen ein paar positive und negative Beispiele:

 

Passende Verpackungen für einen Gutschein:

  • Selbst ein in allerletzter Sekunde ausgedruckter Gutschein gewinnt auf jeden Fall, wenn Sie etwas festeres Papier wählen, dieses aufrollen und mit einer Schleife aus Geschenkband zusammenbinden. Diese wenigen Minuten Aufwand sehen wir als die absolute Minimal-Version.
  • Die Steigerung bei ein paar Minuten mehr Vorbereitungszeit wäre, den gerollten Gutschein in einer auf Kontur ausgeschnittenen, thematisch passenden Hülle zu überreichen. Verschenken Sie beispielsweise einen Bildmeter-Gutschein, können Sie sich einfach aus dem Internet das Bild eines Fotoapparats laden, die Umrisse auf doppelt gelegtes Tonpapier übertragen und die beiden Bögen zusammen ausschneiden. Dann kleben oder tackern Sie links und rechts die beiden Bögen zusammen und stecken den gerollten Gutschein hinein. Diese Idee funktioniert natürlich auch mit anderen Umrissen. Freut sich der Empfänger über einen Wochenendausflug mit einem Porsche, suchen Sie im Web eben nach der typischen Silhouette dieses Sportwagen-Klassikers und verfahren entsprechend.
  • Erwerben Sie einen Gutschein in einem Ladengeschäft, erhalten Sie oft auch einen farblich passenden Umschlag dazu. Schon mal nicht schlecht, es geht aber noch besser: Sie können den Umschlag mit einem handelsüblichen Locher nach Lust und Laune perforieren (den Gutschein haben Sie natürlich vorher wieder herausgenommen), das steigert die Vorfreude des Beschenkten bereits, da er nicht genau erkennen kann, was ihn erwartet. Oder Sie lassen Ihren Nachwuchs den Umschlag künstlerisch völlig frei gestalten. Kinder haben wirklich erstaunlich gute Ideen, was man mit einem Umschlag im Rohzustand so alles anfangen kann.
  • Ein klein wenig augenzwinkernd können Sie agieren, wenn Sie einen Gutschein im beliebten Scheckkarten-Format besorgen. Suchen Sie im Internet nach Bildern von Kreditkarten, drucken Sie Ihren Favoriten zweimal in 103 Prozent der Originalgröße aus, schneiden Sie sie aus und bauen Sie daraus mit Klebeband eine Hülle mit einer offenen Seite. Stecken Sie den Gutschein hinein. Dann platzieren Sie die Fake-Kreditkarte in einer aufwendig drapierten, transparenten Geschenkfolie, sodass der Empfänger nicht sofort bemerkt, dass die Karte aus Papier besteht. Funktioniert hervorragend bei Beschenkten, die auch ein wenig Spaß verstehen.

 

Unpassende Verpackungen für einen Gutschein:

  • Keine
  • Die bei einem großen, internationalen Online-Versandhandel übliche Praxis, die Gutscheine als A4-Ausdrucke anzubieten, die Sie dann zweimal falten müssen, um eine rudimentäre Klappkarte zu erhalten. Auf 70 g/qm-Papier mit einem Schwarz-Weiß-Laserdrucker ausgedruckt, dessen Toner bereits an Altersschwäche leidet und hastig zusammengefaltet, stellen diese Varianten das Wort-Case-Scenario der Gedankenlosigkeit dar.
  • Ein ausgedruckter Gutschein, der nicht verpackt und mit einem handschriftlichen „Alles Gute, Dein XXX!“ auf dem knappen Weißraum verunstaltet wurde.
  • Gebrauchte Briefumschläge
  • Einzelne Blume, an der ein Gutschein mit Klebestreifen befestigt wurde. Da nehmen wir doch lieber einen schönen Strauß und die Umschlag-Variante, oder?

Konnten wir Ihnen ein paar Anregungen geben? Das würde uns wirklich sehr freuen. Wenn Sie auch noch tolle Ideen oder No-Gos für uns haben, sind wir sehr gespannt auf Ihre Einträge im Kommentarfeld unterhalb dieses Beitrags!

 

Herzliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team

 

 

Nun aber los, das Guinness-Buch der Rekorde wartet auf Sie!

Vor ein paar Tagen haben wir Sie eingeladen, bei unserem Weltrekordversuch „Das längste Banner der Welt“ mit Ihrem Lieblingsfoto dabei zu sein. Wir haben schon eine Menge toller Fotos bekommen, aber für einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde brauchen wir halt noch ein paar Bilder mehr 😉

Nun sind Sie vielleicht ja schon unterwegs oder planen noch einen besonderen Ausflug für das lange Pfingstwochenende. Wäre es nicht eine gute Idee, mit Ihrer Digitalkamera, Ihrem Smartphone oder Tablet ganz gezielt ein Foto zu schiessen, das Sie auch noch in vielen Jahren an diese schönen Tage erinnert?

Ein paar Anregungen, Ideen und Tipps vom Bildmeter-Team:

  •  Hier finden Sie einen interessanten Beitrag darüber, wie man gezielt auf die Motiv-Suche gehen kann.
  • Viele Ausflugs-Anregungen und echte Geheim-Tipps für Pfingsten finden Sie im Internet natürlich für jedes Bundesland, in der Metropolregion Hamburg zum Beispiel kriegt man bis Pfingstmontag an diesen Plätzen garantiert die eine oder andere Speicherkarte voll.
  • Haben Sie auch schon einen Instagram-Account? Mit der App für Android oder iOs können Sie Ihre Fotos direkt nach dem Aufnehmen mit kreativen Filtern aufpeppen und sofort mit der ganzen Welt teilen. Wir freuen uns natürlich auch über Ihre Instagram-Kreationen für unseren Bildmeter-Bildmeter.
  • Falls Sie sich im Auto mit Ihrer Familie auf den Weg machen, sind Staus natürlich nicht ausgeschlossen, gerade zu bundesweiten Feiertagen. Um die Kinder auf den Rücksitzen zu beschäftigen und gleichzeitig lustige Fotos zu fabrizieren, geben Sie doch einfach Ihr Smartphone nach hinten weiter. Selber fotografieren dürfen Sie ja eh nicht. Ob Sie es glauben oder nicht, für amüsante Staufotos gibt es bereits eine eigene Facebook-Seite.
  • Selfies sind selbstverständlich auch hervorragend für unseren Weltrekord-Versuch geeignet. Mit dem richtigen Motiv-Partner im richtigen Moment kann man dann sogar in Übersee berühmt werden.

Haben wir Ihren Foto-Safari-Jagdinstinkt wecken können? Das würde uns sehr freuen, denn zu keiner Zeit war es so einfach, besondere Momente im Leben fotografisch festhalten zu können. Mit dem Bildmeter-Konzept wollen wir aktiv dazu beitragen, dass diese tollen Erinnerungen dann nicht im Daten-Nirvana verschwinden. Es wäre doch wirklich sehr schade um Ihre Bilder, oder?

Wir sind schon sehr gespannt auf Ihre Uploads!

Sonnige Pfingst-Grüße vom Bildmeter-Team

Bildmeter-Gutschein als Vatertags-Geschenk?

Zum Muttertag gab es nach unseren Informationen bereits viele pfiffige Schenker, die den Müttern und Frauen dieser Welt mit einem Bildmeter-Gutschein eine freudige Überraschung bereiteten. Nun stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob wenige Stunden vor dem Vatertag ein Bildmeter-Gutschein auch für Väter und Männer ein passendes Präsent in letzter Minute wäre.

Grundsätzlich ja. Wenn Opas Lieblings-Kümmel bereits in allen Supermärkten und Spirituosen-Läden ausverkauft ist und die Kinder ihre selbstgebastelten Geschenke im Kindergarten oder in der Schule vergessen haben, bietet sich diese Möglichkeit als vollwertiges Präsent mit individuellem Charakter unbedingt an.

Was man bzw. frau aber auf keinen Fall in diesem Zusammenhang tun sollte: Den Mann/Vater/Bruder/Schwager/Großvater/Neffe blauäugig dazu auffordern, eine Digitalkamera mit auf die Vatertagstour/den Herrenausflug mitzunehmen, um gleich eine Menge toller Fotos für den Bildmeter aufzunehmen.

Warum nicht?

  • Dem Beschenkten bleibt die Freude über den Gutschein vielleicht im Halse stecken, da er eine geplante Überwachung seiner Aktivitäten während des Ausfluges mit seinen Kumpels/Kollegen/Freunden befürchtet.
  • Der oder die Schenkende will eventuell überhaupt nicht wissen, was der Empfänger den ganzen Tag über treibt, beziehungsweise hegt kein Interesse an den immer unschärfer werdenden und verwackelten Fotos betrunkener Männer in alberner Aufmachung.
  • Die Kamera könnte verloren gehen, bei der Schlauchboot-Fahrt in den Tümpel fallen, mit Genever oder Apfelkorn geflutet, bei Alkoholknappheit gegen eine Kiste Bier eingetauscht, vom Bollerwagen überrollt oder vorsätzlich entsorgt werden. Schade, dann steht sie ja nicht mehr für die Fotos für den Bildmeter zur Verfügung!
  • Der Beschenkte vermutet beim Anblick der Kameras seiner Mitausflügler, dass diese ebenfalls einen Dokumentationsauftrag haben und verhält sich nicht dem Anlass entsprechend, was im schlimmsten Fall zum Auseinanderfallen langjähriger Sandkastenfreundschaften führen kann.

Unsere Empfehlung daher: Schenken Sie gerne einen Bildmeter-Gutschein, aber ohne jegliche Motivation den Vatertag in Bildern für die Nachwelt festzuhalten.

Wir wünschen Ihnen einen erholsamen und friedlichen Feiertag, Ihr Bildmeter-Team

 

 

Der Bildmeter-Bildmeter: das längste Banner der Welt!

Eine der uns am häufigsten gestellten Fragen lautet:

„Wie lang kann denn ein Bildmeter überhaupt sein?“

Nun wollen wir nicht mit „Das kommt ganz darauf an“ antworten, sondern einfach mal praktisch beweisen, was technisch alles möglich ist. Dafür bräuchten wir aber ein wenig Hilfe von Ihnen:

Da wir keine halben Sachen machen, probieren wir jetzt direkt einen Weltrekord-Versuch für das Guinness-Buch der Rekorde und wollen das längste Facebook-Foto-Banner der Welt drucken!

Und da gehört natürlich Ihr Lieblings-Foto unbedingt dazu!

Mitmachen und auf dem Weltrekord-Bildmeter dabei zu sein ist ganz einfach:

 

  1. Unsere Bildmeter-Facebook-Seite liken: https://www.facebook.com/bildmeter
  1. Den Beitrag zum Weltrekord-Versuch teilen (damit wir sehen, dass Sie auch am Gewinnspiel teilnehmen wollen)
  1. Ihr Lieblingsbild für den Weltrekord-Bildmeter auf der Aktions-Seite http://www.bildmeter.de/bildmeter-fbbm/ hochladen
  1. Mit etwas Glück einen von zehn 15 € Bildmeter-Gutscheinen gewinnen.
  1. Der Weltrekord-Bildmeter wird dann für einen wohltätigen Zweck (z. B. Erdbebenhilfe-Katmandu) versteigert.

 

Wir werden Sie auf Facebook und auf dem Bildmeter-Blog über den Fortschritt auf dem Laufenden halten und natürlich auch den Gewinner oder die Gewinnerin posten, es lohnt sich also, regelmäßig bei uns vorbeizuschauen!

Wir drücken Ihnen ganz fest die Daumen und freuen uns schon auf den Weltrekord-Bildmeter,

Ihr Bildmeter-Team